Female Finance – so müssen weibliche (Finanz-) Bedürfnisse endlich mitgedacht werden!
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In der Werbung von Banken oder Finanzdienstleistern werden inzwischen öfter Frauen gezeigt, es gibt Investment-Start Ups, die sich ausschließlich an eine weibliche Zielgruppe richten und auch inzwischen auch jede Menge Finanzbildungsangebot, die ihre Inhalte an weibliche Kommunikationsbedürfnisse richten.
Aber reicht das schon aus, damit Frauen auch anfangen, sich um ihre Finanzen zu kümmern? Dass sie sich angesprochen, ernstgenommen und dann gut aufgehoben fühlen, dass sie erleben, dass ihre Lebensrealität zu dem passt, in das sie investieren? Wohl kaum – sonst würden sich noch mehr Frauen richtig gerne mit ihren Finanzen beschäftigen. Dieses Thema „Female Finance“ ist also wesentlich komplexer, als viele dachten. Und wie komplex es ist wirklich ist, hat Christin Nagel erarbeitet, die Gästin dieser heutigen Folge ist.
Christin Nagel ist selbstständige Product Managerin im Finanzbereich und hat für Banken, Fintechs, Privatbanken und Beratungen gearbeitet. Bei den Infos, die Christin uns verraten wird, wird es euch vermutlich wie mir gehen und ihr denkt : "ach krass, ich habe mir nie Gedanken darüber gemacht, dass bei all dem weibliche Bedürfnisse gar nicht mitgedacht worden sind". Christin erklärt mir, welch riesiges Ökosystem eigentlich hinter allen Finanzprodukten steckt – und wie jeder kleine Aspekt am Ende Einfluss darauf hat, ob ein Finanzprodukt zu mir passt oder nicht.
Danke fürs Zuhören!
Anissa!
Und: Dies ist ja ein ganz kleiner Podcast, deshalb würde ich mich wahnsinnig über Bewertungen und Kommentare auf Spotify, iTunes und Co freuen, um mehr Reichweite und Sichtbarkeit zu bekommen. 1000 Dank euch und bis zur nächsten Folge.
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