Ist „Frauen & Finanzen“ ein Geschäftsmodell, Madame Moneypenny?
Description
Natascha Wegelin kennen die meisten von euch vermutlich eher unter ihrem Pseudonym „Madame Moneypenny“. Ihr Buch „Wie Frauen ihre Finanzen selbst in die Hand nehmen können“ war das erste Finanzbuch, dass ich gelesen habe weil es war das erste Finanzbuch war, dass mir durch diese neue Art der Wissensvermittlung wirklich Mut gemacht, dass auch ich das Thema auch verstehen kann.
Inzwischen ist „Madame Moneypenny“ nicht nur eine Person, sondern ein großes Unternehmen und das Thema „Frauen und Finanzen“ ist eine ganze Branche. Und über die Daseinsberechtigung dieser Branche, über die Kritik daran sowie ihre eigene Rolle innerhalb der Branche habe ich in dieser Folge mit Natascha gesprochen:
- Womit verdient ihr Unternehmen wieviel Geld?
- Wer sind ihre Kundinnen und wie akquiriert sie?
- Was macht es mit Natascha, wenn sie Frauen mit großer Mühe alles Wissen vermittelt – diese Frauen am Ende aber doch nicht investieren?
- Das Thema „Frauen und Finanzen“ oder auch „Rosa Finanzen“ wird ja gerne kritisiert, auch von großen Medien wie der „Zeit“. Wie reagiert sie darauf, wenn zu lesen ist, dass es keine Finanzberatung extra für Frauen braucht?
- Andererseits hat inzwischen ja fast jede Bank gecheckt, dass es Inhalte und Angebote für speziell für Frauen braucht. Ist „Frauen & Geld“ ein legitimes Geschäftsmodell?
- Ist das Konkurrenz für Madame Moneypenny?
- Wenn die Politik vielleicht schafft, richtig gute Finanzbildungsinhalte zu erstellen und kurieren – ist das dann das Ende von Madame Moneypenny?
Danke für das ehrliche Gespräch Natascha – und danke euch fürs Zuhören!
Und: Dies ist ja ein ganz junger Podcast, deshalb würde ich mich wahnsinnig über Bewertungen und Kommentare auf Spotify, iTunes und Co. freuen, um mehr Reichweite und Sichtbarkeit zu bekommen. 1000 Dank euch und bis zur nächsten Folge.
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