Im Gespräch: mit Gerhard Pfister
Description
Was Sie im Podcast erwartet:
Was ist die Mitte? (01:00 )
Das Schweizer System als «geniale Machtbrechungsmaschine». (03:30 )
Warum der bisherige Parteiname für Gerhard Pfister nicht mehr funktioniert: «Will die CVP im 21. Jahrhundert Bestand haben, muss sie sich jetzt öffnen. Katholisch oder reformiert – das interessiert niemanden mehr, es prägt aber nach wie vor das Wahlverhalten.» (06:38 )
Was hat Pfister von anderen Parteiführern gelernt? «Es ist eine Ironie der Parteiengeschichte, dass die katholische Innerschweiz einem reformierten Pfarrerssohn hinterhergerannt ist.» (12:25 )
SP-Präsident Christian Levrat «kannte die CVP besser als wir selbst – so konnte er Allianzen bilden». (14:10 )
Pfisters Langfristplan bis 2027: ein zweiter Bundesratssitz. (16:25 )
Was ist die Position der CVP zum Rahmenabkommen? (21:15 )
Wie definiert Gerhard Pfister «bürgerlich»? (32:26 )
Emanzipiert sich die Mitte jetzt von der Wirtschaft? Stichworte: Bankgeheimnis, Privatsphäre, Datenschutz. «Sie unterliegen einem Klischee, Herr de Weck.» (37:30 )
Wird auch die Mitte umweltbewusst? (42:16 )
Die Mehrheit der CVP und der BDP ist nicht gleicher Meinung zur Konzernverantwortungsinitiative. Ist das ein Problem für die Fusion? (44:20 )
Will die Mitte führend werden in der Gleichstellung von Frau und Mann? «Das patriarchale Erbe – wenn es denn jemals da war – ist bei uns nicht mehr vorhanden.» (45:45 )
Warum es nach der Fusion kein neues Parteiprogramm geben soll. (50:10 )
Was heisst Konservatismus in disruptiven Zeiten? (53:20 )
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