Live: Wie geht gleichberechtigte Liebe?
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Verliebt, verlobt, verheiratet: Lange schien das der einzige logische Weg für Frauen. Und lange war das das Bild, dass die Popkultur uns vorlebte. Natürlich mit ein paar Irrungen und Wirrungen – aber am Ende war alles perfekt, Sandra Bullock fand ihren Traummann, das Publikum im Kinosaal entzückt.
Doch so einfach ist das Daten und das Lieben nicht mehr. Es beginnt schon beim ersten Date: Wer bezahlt den ersten Drink? Denn hinter dieser Frage steckt sehr viel mehr als nur ein Frankenbetrag. Und überhaupt: Wieso werden viele misstrauisch, wenn Frauen nicht daten (wollen)?
Sind Frauen und Männer in einer Beziehung, kommt ab einem gewissen Alter schnell die Frage nach Heirat auf. Und dann beginnen die Erwartungshaltungen und klischierten Bilder erneut: Heiratsantrag von ihm, Hochzeit in Weiss, die Frau die dem Bräutigam von ihrem Vater übergeben wird. Wie lassen sich diese Traditionen mit einer gleichberechtigten Beziehung vereinbaren? Oder wird die Liebe viel zu verkopft, wenn man überhaupt so weit denkt? Machen wir uns zu viele Gedanken?
Über all diese Fragen haben Kerstin Hasse, Annik Hosmann und Annick Senn live im Frame im Rahmen des Suisse Podcast Festival gesprochen.
Hosts: Annick Senn, Annik Hosmann und Kerstin Hasse
Was wird wann diskutiert:
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00:00 Hauptthema
00:00 Tipps
Links:
- Buch von Seyda Kurt «Radikale Zärtlichkeit»
- Buch von Emilia Roig «Das Ende der Ehe»
- Interview mit Esther Perel im New Yorker
- Musik von Little Simz
- Reality TV Sendung «Dating Around»
- Buch von Natasha Lunn «Conversations On Love»
Die Playlist zum Podcast «Tages-Anzeigerin» auf Spotify
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