DiscoverTages-AnzeigerinOnlyfans: Emanzipation oder Ausbeutung?
Onlyfans: Emanzipation oder Ausbeutung?

Onlyfans: Emanzipation oder Ausbeutung?

Update: 2024-11-22
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Für 2024 erwartet Onlyfans mehr als sechs Milliarden Dollar Einnahmen – und ist damit längst kein Nischenprodukt mehr, sondern ein lukratives Geschäftsmodell. Mehr als 300 Millionen Nutzerinnen und Nutzer konsumieren täglich pornografische Inhalte: freizügige Fotos in Dessous, Videos von Masturbation oder nackten Füssen.

Auch wenn Onlyfans ursprünglich nicht nur als Erotikplattform angedacht war, ist sie mittlerweile ein Synonym für pornografische Inhalte – und für selbstbestimmte Sexarbeit. Doch ist die Arbeit auf Onlyfans emanzipatorisch? Oder werden dabei bestehende Machtstrukturen reproduziert?

In einer neuen Folge des Podcasts «Tages-Anzeigerin» diskutieren die Hosts Annik Hosmann und Annick Senn über Onlyfans, dessen Entstehung und Entwicklung – und darüber, was die Arbeit auf dieser Plattform bedeutet. Sie stellen sich dabei Fragen wie: Inwiefern ist die Selbstvermarktung auf Onlyfans selbstbestimmt, sicher und frei? Und warum vielleicht auch problematisch?

Hosts: Annik Hosmann & Annick Senn
Produzentin: Sara Spreiter

Was wird wann diskutiert:
00:50 Schlagzeilen
02:10 Hauptthema OnlyFans
26:50 Tipps

Links:


Die Playlist zum Podcast «Tages-Anzeigerin» auf Spotify

Habt ihr Lob, Kritik oder Gedanken zum Thema? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch

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Onlyfans: Emanzipation oder Ausbeutung?

Onlyfans: Emanzipation oder Ausbeutung?

Sara Spreiter, Annik Hosmann, Annick Senn