MUC: Flusssurfen, mit Öffis in die Berge, jüdische Braukunst in München, Wiesn
Description
Heute probieren wir an der Münchner Floßlände Flusssurfen in Bayern aus. Außerdem haben wir praktische Tipps für die Reise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln im Gepäck. Historisch geht's zu den Ursprüngen der jüdischen Braukunst in München. Und schließlich besuch wir die amerikanische Version des Oktoberfests.
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Ab Minute 2:00 geht es zum Flusssurfen
Als Jugendliche hat Lisanne Dehnborstel die Surfer am Münchner Eisbach bestaunt. Heute kann sie selbst surfen – aber auf die Eisbachwelle hat sie sich noch nicht getraut. Im Chiemgau, an der Alz in der Nähe von Trostberg, kehrt sie zu den Ursprüngen des bayerischen Flusssurfens zurück – und versucht schließlich ihr Glück auf der Floßlände im Münchner Süden.
Ab Minute 9:00 gehts mit den Öffis in die Berge
Eines Tages hat Michael Vitzthum sein Auto abgeschafft. Seitdem geht es für ihn nur noch mit den Öffis in die Berge. Im Interview gibt er nicht nur praktische Tipps für die Reise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, er schwärmt auch über die Vorzüge.
Ab Minute 20:00 gehts in die Keller des Unionsbräu
In München gab es vor dem Zweiten Weltkrieg nicht nur jüdische Brauereien, sondern einen ganzen Handwerkszweig, in dem vor allem junge Juden aus Franken gearbeitet haben – bei der Bierkrug-Verzierung. Hinweise darauf sind heute gar nicht mehr so leicht zu finden, wie Amelie Hörger feststellen musste.
Ab Minute 35:00 besuchen wir das “Oktoberfest” in Georgia
Was verbindet das Dorf Alpine Helen im US-Bundesstaat Georgia mit München? Das größte Volksfest der Welt wird dort zwei Monate lang zelebriert, mit allem, was dazu gehört. Tracht, Brezeln und natürlich viel Bier. Wie originalgetreu sind die Traditionen und welche Auswirkungen hat das auf das Dorf?