Mit Andrea Sawatzki über den Dächern Berlins
Description
Erst der Vater, jetzt die Mutter: In "Brunnenstraße" erzählte die Film- und Fernseh-Schauspielerin Andrea Sawatzki autofiktional von der Demenz ihres Vaters. In ihrem neuen Roman "Biarritz" geht es um ein schwieriges Mutter-Tochter-Verhältnis. Ein großes Schweigen, Schuldgefühle, Sehnsüchte und Schmerz stehen zwischen Emmi und Hannah. An ihrem neuen, wieder autofiktionalen Roman hat Andrea Sawatzki drei Jahre gearbeitet und ihn fast nicht zu Ende geschrieben.
Warum ihr das Buch diesmal so schwergefallen ist, warum sie aus Wut mit 50 anfing, Romane zu schreiben, was es mit Biarritz auf sich hat, und welche Literatur sie liest, erzählt Andrea Sawatzki im Gespräch mit Nadine in der rbb Dachlounge im 14. Stock über den Dächern Berlins.
Das Buch
Andrea Sawatzki: "Biarritz", 160 Seiten, Piper
Nadine Kreuzahler empfiehlt
Volker Kutscher und Kat Menschik: "Westend", Illustrierte Lieblingsbücher Band 20, 112 Seiten, Galiani Berlin
Andrea Sawatzki empfiehlt
Alex Schulman: "Vergiss mich", aus dem Schwedischen übersetzt von Hanna Granz, 256 Seiten, dtv
Der Ort
Studio 14 – die rbb Dachlounge






















