Daniela Krien und Helga Schubert über Glaube, Liebe, Hoffnung
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Die Autorinnen Helga Schubert und Daniela Krien gehören zwar unterschiedlichen Generationen an, doch sie haben einiges gemeinsam: Sie sind Bestsellerautorinnen, vom Leben in der DDR geprägt, pflegen enge Angehörige - und beide sind gläubig.
Orte und Worte hat sie im Rahmen des Literaturfestivals lit:potsdam getroffen. Unter dem Titel "Glaube, Liebe, Hoffnung" sprachen sie mit Anne-Dore über Kraftquellen, Wendepunkte ihres Lebens und Sinnhaftigkeit. Vor ausverkauftem Haus im großen Saal des Orangerieschlosses in Potsdam erzählten sie, welche Rolle die Religion in ihrem Alltag spielt, wie sie mit Momenten der Verzweiflung umgehen, wie sie Zeit zum Schreiben finden und wie der Glaube als Geisteshaltung ihre Bücher prägt.
Das Buch von Helga Schubert, über das wir im Podcast reden
Helga Schubert "Der heutige Tag. Ein Stundenbuch der Liebe", 272 Seiten, dtv
Das Buch von Daniela Krien, über das wir im Podcast reden
Daniela Krien "Mein drittes Leben", 304 Seiten, Diogenes
Der Ort
Orangerieschloss im Park Sanssouci in Potsdam, dieses Jahr wichtiger Veranstaltungsort der Lit:Potsdam https://www.litpotsdam.de
Die Autorinnen
Daniela Krien, Jahrgang 1975, hat Bestseller wie "Die Liebe im Ernstfall" und "Der Brand" geschrieben. Ihr Roman "Irgendwann werden wir uns alles erzählen" wurde verfilmt. Sie lebt in Leipzig.
Helga Schubert, geboren 1940, gewann mit 80 Jahren den Bachmannpreis, mit der Geschichte "Vom Aufstehen". Seither erscheinen Neuauflagen und neue Bücher von ihr bei dtv.






















