DiscoverSeelenfutterSeelenfutter 281: Von rauen Händen und einem weißen Schatten. Gedichte von Melis Ntente und Marie Luise Weissmann
Seelenfutter 281: Von rauen Händen und einem weißen Schatten. Gedichte von Melis Ntente und Marie Luise Weissmann

Seelenfutter 281: Von rauen Händen und einem weißen Schatten. Gedichte von Melis Ntente und Marie Luise Weissmann

Update: 2025-08-22
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Babas raue Hände sind Gegenstand des berührenden Gedichts „arbeiterkind“ von Melis Ntente, eine Liebeserklärung an Baba (Papa), dessen Kindheitstage nicht das eingelöst haben, was wir heute Kindheit nennen: Mit Zeit zum Träumen, zum Spielen und der Möglichkeit, in der Schule lernen. Doch die Hände des Vaters bleiben trotzdem sanft. Zu diesem Gedicht stellen Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard „Gebet der Kindheit“ von Marie Luise Weissmann, das zwischen Kindheitsängsten und kindlichen Machtphantasien changiert: Mit Kinderaugen gesehen. Dazu gibt es Bibelworte aus den Psalmen und von Paulus.

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Susanne Garsoffky, Friedemann Magaard & Kirche Husum