DiscoverSeelenfutterSeelenfutter 284: Von einem fliegenden Funken und einer stachligen Blume. Gedichte von Peter Rühmkorf und Jens Mungard
Seelenfutter 284: Von einem fliegenden Funken und einer stachligen Blume. Gedichte von Peter Rühmkorf und Jens Mungard

Seelenfutter 284: Von einem fliegenden Funken und einer stachligen Blume. Gedichte von Peter Rühmkorf und Jens Mungard

Update: 2025-10-03
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Es geht um die Identität. Wer bin ich? Den Dichter PeterRühmkorf treibt in dem Gedicht „Auf was nur einmal ist“ die Frage um, fast schmerzhaft, ein Suchen, ein Tasten, bis zum kreativen Moment: „Aber dann, aufeinmalso, … fliegen Funken zwischen Hut und Schuh“. Ein aufregenden Selbstbild entsteht, einmalig und nicht umzuändern: „Siehe, das bist du“. Dazu stellen Lyrik-Podcast-Gastgeber Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard das Gedicht „Meine Blume“ des friesischen Dichtern und Widerstandslyriker Jens Mungard, der die Identitätsfrage norddeutsch-knapp in fünf kurzen Versen klärt, im Gegenüber zur Stranddistel: „…sind stachlig beide wir.“ Berührend. Dazu gibt es Bibelverse aus der Genesis und dem Johannes-Prolog.

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Susanne Garsoffky, Friedemann Magaard & Kirche Husum