DiscoverSeelenfutterSeelenfutter 287: Vom Abendrot und einer langen Nacht. Gedichte von Alfred Lichtenstein und Max Dauthendey
Seelenfutter 287: Vom Abendrot und einer langen Nacht. Gedichte von Alfred Lichtenstein und Max Dauthendey

Seelenfutter 287: Vom Abendrot und einer langen Nacht. Gedichte von Alfred Lichtenstein und Max Dauthendey

Update: 2025-11-14
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Zum Volkstrauertag und in ungeordneter Zeit stellenSeelenfutter-Gastgeber Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard Gedichte von Kriegsahnung und Endlichkeit vor. Alfred Lichtensteins „Abschied“ entstand auf dem Weg zur Westfront im August 1914, einfach und klar, äußerst präzise und mit ironischen Verzerrungen. Wenige Wochen später fiel der 26jährige Dichter. Dazu erklingt „O Grille sing“ von Max Dauthendey, von Abschied, Nacht und offenen Herzen. Berührend im Zusammenspiel. Dazu gibt es Bibelworte von Paulus und aus einem Petrusbrief.

 

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Seelenfutter 287: Vom Abendrot und einer langen Nacht. Gedichte von Alfred Lichtenstein und Max Dauthendey

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Susanne Garsoffky, Friedemann Magaard & Kirche Husum