Sprache, Macht, Hegemonie
Update: 2025-10-22
Description
In dieser Folge schauen wir uns an, wie Ernesto Laclau (mit seiner Partnerin Chantal Mouffe) verschiedene Sprachtheorien (Saussure, Lacan) mit Fragen aus der politischen Theorie zusammenbringt.
Genauer: wir erklären, was es mit dem sagenumwobenen “leeren Signifikanten” auf sich hat, wie Laclau Hegemonietheorien (Gramsci und Schmitt) kreativ weiterdenkt und wie für ihn und Mouffe “radikale Demokratie” aussieht.
Genauer: wir erklären, was es mit dem sagenumwobenen “leeren Signifikanten” auf sich hat, wie Laclau Hegemonietheorien (Gramsci und Schmitt) kreativ weiterdenkt und wie für ihn und Mouffe “radikale Demokratie” aussieht.
Dabei zeigen wir vor allem, dass das mehr ist als nur “Linkes Denken” - sondern eine allgemeine Gesellschaftstheorie, die von Playern aus allen Lagern für ihre eigene Zwecke genutzt werden kann und genutzt wurde/wird.
Hier ein paar Texte zum Nachlesen:
- Laclau, Ernesto. 1996a. Emancipation(s). Verso.
- Laclau, Ernesto. 1996b. „Universalism, Particularism, and the Question of Identity“. In The Politics of Difference. Ethnic Premisies in a World of Power, herausgegeben von Wilmsen und McAllister. University of Chicago Press.
- Laclau, Ernesto. 2005. On Populist Reason. Verso.
- Laclau, Ernesto. 2007. „Populism. What’s in a Name?“ In Empire & Terror. Nationalism/Postnationalism in the New Millennium, herausgegeben von Dennis Dworkin a.o. Center for Basque Studies.
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