DiscoverKlassik für TaktloseTaktlos to go: „La donna è mobile“? Na Mahlzeit!
Taktlos to go: „La donna è mobile“? Na Mahlzeit!

Taktlos to go: „La donna è mobile“? Na Mahlzeit!

Update: 2025-10-04
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Wer von Fernsehwerbung aus den letzten Jahrzehnten leicht geschädigt ist – und seien wir uns ehrlich, wer ist das nicht –, der kommt wohl nicht umhin, an Tiefkühlpizza zu denken, wenn die Arie „La donna è mobile“ aus Verdis Oper „Rigoletto“ erklingt. Wer sich dagegen erwehren konnte, hat vielleicht wirklich eine Opernszene dazu im Kopf. Wilhelm Sinkovicz gehört dazu - und Katrin Nussmayr will von ihm wissen, wofür die berühmte Arie eigentlich steht, was bitte eine „mobile“ Frau sein soll (und was das über den singenden Herzog verrät). Nebenbei ist zu erfahren, warum sich das Publikum bei „La donna è mobile“ einen Abschlusston erwartet, der gar nicht in den Noten steht. Und noch etwas darf festgehalten werden: Oper hilft gegen nervige Werbebilder!


Mit dieser Folge über „La donna è mobile“ aus „Rigoletto“ geht unsere kleine Serie in eine weitere Runde: In „Taktlos to go“ widmen wir uns den berühmtesten Melodien der Klassikwelt und den Geschichten, die dahinter stecken. Als musikalischer Spritzer für zwischendurch!


Über den Podcast
In „Klassik für Taktlose“ ergründen "Die Presse"-Feuilleton-Redakteurin Katrin Nussmayr und Klassikkritiker Wilhelm Sinkovicz gemeinsam die Welt der klassischen Musik: Braucht jedes Orchester einen Dirigenten? Warum verstört Richard Wagner so? Was war an Mozart eigentlich so toll? Wie viel Klassik steckt in „Bohemian Rhapsody“ oder Taylor Swift? Für musikalische Einsteiger und Klassik-Freunde, die’s ein wenig genauer wissen wollen.


Produktion: Wilhelm Sinkovicz / www.sinkothek.at
Audio-Finish: Georg Gfrerer / www.audio-funnel.com.

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