DiscoverKlassik für TaktloseTaktlos to go: Was es mit Orffs „Carmina Burana“ auf sich hat
Taktlos to go: Was es mit Orffs „Carmina Burana“ auf sich hat

Taktlos to go: Was es mit Orffs „Carmina Burana“ auf sich hat

Update: 2025-07-26
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Chöre lieben sie, Filmemacher ebenso: Die „Carmina Burana“, vor allem deren Anfang und Ende („O Fortuna"), sind die perfekte musikalische Untermalung für alles Dunkle und Wuchtige. Hier hört man das Schicksal zuschlagen! Dass mehr dahintersteckt, darüber reden Katrin Nussmayr und Wilhelm Sinkovicz in dieser Folge.
Denn die „Carmina Burana“, aus denen Carl Off eines der berühmtesten Chorwerke überhaupt machte, waren eigentlich recht bunte Snapshots aus dem mittelalterlichen Leben. Hören Sie hier, was das Stück mit den Orff-Instrumenten zu tun hat, die viele von uns noch aus dem Musikunterricht kennen (Stichwort: Klangstäbe!). Was dran ist an dem fiesen Urteil, Orff sei ein „Strawinksy für Arme“. Und was der Text dieser Lieder eigentlich aussagt.


Mit dieser kurzen Folge über „O Fortuna“ geht es weiter mit unserer kleinen Serie: In „Taktlos to go“ widmen wir uns den berühmtesten Melodien der Klassikwelt und den Geschichten, die dahinter stecken. Als musikalischer Sommerspritzer für zwischendurch!


Über den Podcast
In „Klassik für Taktlose“ ergründen "Die Presse"-Feuilleton-Redakteurin Katrin Nussmayr und Klassikkritiker Wilhelm Sinkovicz gemeinsam die Welt der klassischen Musik: Braucht jedes Orchester einen Dirigenten? Warum verstört Richard Wagner so? Was war an Mozart eigentlich so toll? Wie viel Klassik steckt in „Bohemian Rhapsody“ oder Taylor Swift? Für musikalische Einsteiger und Klassik-Freunde, die’s ein wenig genauer wissen wollen.


Produktion: Wilhelm Sinkovicz / www.sinkothek.at
Audio-Finish: Georg Gfrerer / www.audio-funnel.com.

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