Warum wir nachts anders denken, fühlen und funktionieren
Description
Nachts verwandelt sich der Mensch. Sorgen erscheinen nachts größer als tagsüber, Gefühle intensiver, Fantasien fantastischer. Es gibt berühmte Nachteulen wie Madonna und Schiller, die nachts besonders kreativ waren oder sind. Die Wissenschaft hat einen Verdacht, welche Mechanismen dafür verantwortlich sind – und wie man sie beeinflussen kann. Im ZEIT-WISSEN-Podcast erklären Forschende, Reporterinnen und Künstlerinnen die Nachtseite des Menschen.
Außerdem geht Christoph Drösser der Frage nach, warum die Mehrzahl der Erwachsenen beim Einschlafen zuckt.
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(00:00 ) Intro
(02:23 ) Die Künstlerin der Nacht
(05:01 ) Das Gehirn nach Mitternacht
(07:17 ) Berühmte Nachteulen
(09:12 ) Nächtliche Grübelschleifen
(12:23 ) Das Melatonin-Rätsel
(14:42 ) Sich die Nacht zunutze machen
(18:03 ) Schlafstörungen
(20:42 ) Einschlafzuckungen
(24:44 ) Ausblick
Shownotes:
Über die "Mind-after-Midnight-"Hypothese schreibt Max Rauner in diesem ZEIT-WISSEN-Artikel.
Der Fachartikel von Andrew Tubbs über die "Mind-after-Midnight"-Hypothese ist hier zu finden.
Der erste Teil der ZEIT-WISSEN-Serie über die Nacht ist hier nachzulesen.
Der Schlafforscher Jürgen Zulley schreibt über seine Experimente und Forschung auf seiner privaten Website.
Das Buch "Sleepless" von Annabel Abbs ist unter anderem bei Thalia erhältlich.
Auszüge aus dem Gespräch des "Rolling Stone"-Magazins mit Madonna und Maluma sind auf YouTube zu sehen.
Die Website der Künstlerin Silke Silkeborg: silke-silkeborg.de
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