Wie klang Althochdeutsch?

Wie klang Althochdeutsch?

Update: 2024-04-221
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mit den Sprachwissenschaftlerinnen Dr. Almut Mikeleitis-Winter und Dr. Aletta Leipold

Die Mönche der Reichenau sprachen nicht nur Latein. Am Bodensee sprachen die Bauern, Adeligen und damit auch die Mönche eigentlich Althochdeutsch – eine Vorstufe unserer modernen deutschen Sprache. In dieser Folge schauen wir uns daher an, wie und wann das Althochdeutsche entstand, und geben einige Klangbeispiele. Dabei fällt der Blick natürlich auch auf das Kloster Reichenau, das in der Überlieferung dieser Sprachstufe eine ganz besondere Rolle spielt und entsprechend die Forschung bis heute prägt.


Unterstützt Mönchsgeflüster beim Publikumsvoting des Digamus-Awards! Wir danken für jede eurer Stimmen :-) Zur Abstimmung: www.digamus-award.de


Mehr Informationen zur Großen Landesausstellung „Welterbe des Mittelalters – 1300 Jahre Klosterinsel Reichenau“ findet ihr unter www.ausstellung-reichenau.de


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Mehr Informationen zum Althochdeutschen Wörterbuch findet ihr unter saw-leipzig.de


Die Online-Version des Althochdeutschen Wörterbuchs kann hier eingesehen werden: Link zum Wörterbuch


Das Althochdeutsche Wörterbuch ist ein Projekt der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig.
Das Vorhaben ist Teil im Akademienprogramm, das als derzeit größtes geistes- und kulturwissenschaftliches Langfrist-Forschungsprogramm der Bundesrepublik Deutschland von Bund und Ländern getragen wird. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushalts.

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