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Mit Andrea Sawatzki über den Dächern Berlins

Mit Andrea Sawatzki über den Dächern Berlins

Update: 2025-09-25
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Erst der Vater, jetzt die Mutter: In "Brunnenstraße" erzählte die Film- und Fernseh-Schauspielerin Andrea Sawatzki autofiktional von der Demenz ihres Vaters. In ihrem neuen Roman "Biarritz" geht es um ein schwieriges Mutter-Tochter-Verhältnis. Ein großes Schweigen, Schuldgefühle, Sehnsüchte und Schmerz stehen zwischen Emmi und Hannah. An ihrem neuen, wieder autofiktionalen Roman hat Andrea Sawatzki drei Jahre gearbeitet und ihn fast nicht zu Ende geschrieben.


Warum ihr das Buch diesmal so schwergefallen ist, warum sie aus Wut mit 50 anfing, Romane zu schreiben, was es mit Biarritz auf sich hat, und welche Literatur sie liest, erzählt Andrea Sawatzki im Gespräch mit Nadine in der rbb Dachlounge im 14. Stock über den Dächern Berlins.


Das Buch

Andrea Sawatzki: "Biarritz", 160 Seiten, Piper


Nadine Kreuzahler empfiehlt

Volker Kutscher und Kat Menschik: "Westend", Illustrierte Lieblingsbücher Band 20, 112 Seiten, Galiani Berlin


Andrea Sawatzki empfiehlt

Alex Schulman: "Vergiss mich", aus dem Schwedischen übersetzt von Hanna Granz, 256 Seiten, dtv


Der Ort

Studio 14 – die rbb Dachlounge

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