DiscoverMission Liebe! Der Single-Podcast mit Nina DeisslerToxische Scham - die versteckte Angst, die echte Liebe verhindert
Toxische Scham - die versteckte Angst, die echte Liebe verhindert

Toxische Scham - die versteckte Angst, die echte Liebe verhindert

Update: 2025-06-26
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Ein Thema, das oft im Verborgenen bleibt, aber einen riesigen Einfluss auf unser Dating- und Liebesleben hat: toxische Scham. Kennst du das Gefühl, beim Date eine Rolle zu spielen oder dich zu fragen, ob du so, wie du bist, wirklich genug bist? Vielleicht glaubst du sogar, irgendwas an dir wäre falsch oder „zu viel“. Das ist deine Folge:



  1. Einstieg ins Thema: Toxische Scham beim Dating
    Gefühl, beim Date eine Rolle zu spielen und sich zu verstellen
    Angst, nicht gemocht zu werden, wenn man echt ist
    Definition: Was ist „toxische Scham“?


  2. Bedeutung und Ursprung von Scham
    Unterschied zwischen Schuld und Scham
    Schuld: „Ich habe was falsch gemacht.“
    Scham: „Ich bin falsch.“
    Wie toxische Scham entsteht
    Frühe Kindheitserfahrungen und prägende Sätze („Sei nicht so empfindlich“ etc.)
    Unerwünschtheit von Gefühlen in der Kindheit


  3. Auswirkungen toxischer Scham auf Beziehungen und Dating
    Trennung vom eigenen, authentischen Selbst
    Anpassung und Verstecken eigener Reaktionen
    Entstehung ungesunder Beziehungsmuster


  4. Scham bei Männern und Frauen
    Spezifische Herausforderungen von Männern: „Stark-sein-Müssen“, Unfehlbarkeit
    Unterschiedliche Umgangsweisen und gesellschaftliche Erwartungen
    Allgemeiner Zusammenhang mit „Emotionen sind gefährlich“ und ablehnender Verletzlichkeit


  5. Woran erkenne ich toxische Scham? – Drei typische Anzeichen
    Du spielst eine Rolle
    Ständiges Bemühen zu gefallen
    Unsicherheit, nicht „man selbst“ zu sein
    Beispielgeschichte: Klient „Max“
    Du flüchtest
    Ablenkung durch Tagträume, Social Media, Arbeit, Selbstoptimierung
    Kontaktverlust zum echten Selbst
    Du ziehst dich zurück
    Rückzug unter dem Vorwand von Introvertiertheit
    Kontakt- und Nähevermeidung
    Angst vor Ablehnung in Gruppen


  6. Fallbeispiel: Anton – Wie Scham überwunden werden kann
    Antons Weg von sozialer Unsicherheit und Scham zu Selbstannahme und Beziehungsglück
    Bedeutung von „sich zeigen dürfen“ und authentisch leben
    Wert der Akzeptanz und des sich-nicht-mehr-versteckens


  7. Drei konkrete Schritte, um toxische Scham zu überwinden
    Mit dem Verstecken aufhören
    Mut zum Echtsein, auch mit Unsicherheiten
    Kleine Schritte im sicheren Umfeld ausprobieren
    Sich mit den richtigen Menschen umgeben
    Zeit mit Menschen verbringen, bei denen man „man selbst“ sein darf
    Heilung in Verbindung, nicht im Alleingang
    Eigene Glaubenssätze hinterfragen
    Journaling: Was halte ich an mir für „nicht okay“?
    Herkunft dieser Glaubenssätze bewusst machen
    Loslassen alter Botschaften


  8. Unterstützungsangebote und weiterführende Hilfe
    Hinweise auf Coaching, Workshops (Mission Liebe), „Mutig“-Programm
    Einladung, Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn es alleine schwierig ist


  9. Zusammenfassung & Abschlussimpuls
    Toxische Scham ist weit verbreitet, aber überwindbar
    Der Weg führt nicht über Perfektion, sondern über Selbstverbindung und Akzeptanz
    Ermutigung zum Mut, sich authentisch zu zeigen



Ich helfe Dir, mit authentischer Anziehung Deinen Weg zur Liebe zu finden!


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Nina Deissler