Was die Übernahme von Electronic Arts für den M&A-Markt bedeutet / Wie sich Investoren gegen das Dollar-Risiko absichern
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Als US-Präsident Donald Trump am 2. April dieses Jahres praktisch der gesamten Welt den Zollkrieg erklärte, warfen Anleger im großen Stil US-amerikanische Aktien und Anleihen aus ihren Depots. Doch von dieser „Sell-America“-Stimmung ist nicht mehr viel übrig – die US-Börsen notieren inzwischen wieder auf Rekordständen.
Eine Sache hat sich jedoch geändert: Ausländische Investoren kaufen zwar weiter US-Wertpapiere. Aber anders als früher sichern sie sich verstärkt gegen die anhaltende Dollar-Schwäche ab – und damit auch gegen Trumps Wirtschaftspolitik. Das neue Mantra heißt „Hedge America“. Die Investoren versuchen dabei einen Balanceakt: „Der Boom rund um künstliche Intelligenz ist zu sexy, um ihn zu verpassen. Alle kommen zurück, aber nur abgesichert gegen weitere Dollar-Schwankungen“, sagt US-Korrespondentin Astrid Dörner.
Wie sich Investoren gegen die Dollar-Schwäche absichern
Außerdem: Eine Investorengruppe übernimmt den Videospieleentwickler Electronic Arts für 55 Milliarden Dollar. Was der Deal für den M&A-Markt bedeutet, erklärt Handelsblatt-Finanzredakteurin Hannah Krolle.
Was die Übernahme von Electronic Arts für den M&A-Markt bedeutet
Moderiert von Anis Mičijević
Produziert von Lukas Teppler
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