#050 Ich wünschte, ich hätte mir erlaubt, glücklicher zu sein
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Jeder kennt es, jeder will es, jeder sucht es: das Glück.
Aber ist dieses „Streben nach Glück“, wie es uns Filme und endlos viele Ratgeber suggerieren, überhaupt sinnvoll?
Ich habe irgendwann gemerkt: Glück ist ein kurzer Peak. Ein Moment, der intensiv aufflammt und wieder geht.
Zufriedenheit dagegen ist etwas, das ich selbst gestalten kann. Ein ruhiger Morgen. Kein Drama im Leben. Schlaf, der mich wirklich erholt. Eine Job und Aufgaben, die sich stimmig anfühlen. Kleine Entscheidungen, die meinen Tag leichter machen. Und ich habe lange gebraucht, um mir das zu erlauben. Vieles, was mir gutgetan hätte, habe ich mir nicht gegönnt.
Heute weiß ich: Genau darin liegt die eigentliche Bedeutung des Satzes „Ich wünschte, ich hätte mir erlaubt, glücklicher zu sein“.
Nicht, dass ich mehr Peaks in meinem Leben gebraucht hätte. Sondern dass ich mir früher hätte erlauben dürfen, zufriedener zu leben.
Mehr Zufriedenheit statt mehr Glück. Mehr Selbstwert statt Selbstverzicht. Mehr Bewusstsein für das, was uns wirklich guttut.
Jetzt die neue Folge „Männer in Krise“ hören und erfahren, warum wir oft gar nicht nach Glück hungern, sondern nach einem Leben, das sich endlich dauerhaft zufrieden und gut anfühlt.























