Info-Date am Morgen: Digitalisierung auf Ämtern soll deutlich vorankommen ++ Bodensee-Schifffahrt mit gemischter Sommer-Bilanz
Update: 2025-10-17
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Die Verwaltung in Deutschland soll digitaler werden und damit auch das Leben von Bürgerinnen und Bürgern einfacher machen. Der Bundestag hat beschlossen, den Datenaustausch zwischen Bund, Ländern und Kommunen zu vereinfachen. So sollen Ämter und Behörden in Zukunft Daten digital untereinander austauschen dürfen - Bürger und Unternehmen müssen diese dann nur noch ein Mal angeben, zum Beispiel nach einem Umzug. Dadurch sollen die Menschen im Land Zeit sparen und die Unternehmen dazu noch Geld. Auch die Verwaltung soll profitieren – hier sollen mit dem neuen System mehr als 60 Millionen Arbeitsstunden jährlich frei werden.
Die Saison für die Kursschifffahrt auf dem Bodensee ist fast vorbei. Noch bis Sonntag ist die "Weiße Flotte" unterwegs. Die Bodensee-Schiffsbetriebe BSB haben eine Bilanz der Saison gezogen: Rund 1,6 Millionen Passagiere seien seit dem Saisonstart im April mit den Kursschiffen auf dem Bodensee gefahren und damit ähnlich viele wie im vergangenen Jahr, so ein Sprecher der BSB auf SWR-Anfrage.
Die Fahrgastzahlen hätten sich also stabilisiert, sie blieben aber hinter den durchschnittlichen Zahlen früherer Jahre zurück - mit Ausnahme des Einbruchs in der Corona-Pandemie. Das Geschäft sei zunehmend wetterabhängig: Während an sonnigen Tagen die Schiffe gut gefüllt waren, blieben sie an Regentagen fast leer. Auffällig sei auch, dass Fahrgäste zunehmend kürzere Strecken oder Rundtouren bevorzugen. Die Bodensee-Schiffsbetriebe hätten ihr Angebot darauf angepasst.
Bodensee-Schifffahrt: Sommer-Geschäft war mäßig
Die Saison für die Kursschifffahrt auf dem Bodensee ist fast vorbei. Noch bis Sonntag ist die "Weiße Flotte" unterwegs. Die Bodensee-Schiffsbetriebe BSB haben eine Bilanz der Saison gezogen: Rund 1,6 Millionen Passagiere seien seit dem Saisonstart im April mit den Kursschiffen auf dem Bodensee gefahren und damit ähnlich viele wie im vergangenen Jahr, so ein Sprecher der BSB auf SWR-Anfrage.
Die Fahrgastzahlen hätten sich also stabilisiert, sie blieben aber hinter den durchschnittlichen Zahlen früherer Jahre zurück - mit Ausnahme des Einbruchs in der Corona-Pandemie. Das Geschäft sei zunehmend wetterabhängig: Während an sonnigen Tagen die Schiffe gut gefüllt waren, blieben sie an Regentagen fast leer. Auffällig sei auch, dass Fahrgäste zunehmend kürzere Strecken oder Rundtouren bevorzugen. Die Bodensee-Schiffsbetriebe hätten ihr Angebot darauf angepasst.
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