Info-Date am Abend: Info-Date am Abend: Israelische Geiseln sind wieder bei ihren Familien ++ Hoffnung auf einen dauerhaften Frieden im Nahen Osten
Update: 2025-10-13
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Das Gaza-Abkommen sei ein unglaublicher Triumph für Israel und die Welt, so Trump im israelischen Parlament. Es sei der Beginn eines neuen Nahen Ostens. In einer langen rede dankte Trump den arabischen Staaten, die sich zusammengeschlossen hätten, um die Hamas dazu zu bewegen, die Geiseln freizulassen und nach Hause zu schicken. Israels Premierminister Netanjahu bezeichnete er als „außerordentlichen und patriotischen Politiker“.
Die freigelassenen Geiseln wurden währenddessen in verschiedene Kliniken nach Tel Aviv gebracht. Erste Bilder zeigen sie abgemagert und deutlich geschwächt. Gleichzeitig ließ Israel, wie vereinbart, mehr als 200 palästinensische Häftlinge frei. Sie wurden in unterschiedliche Städte ins Westjordanland, in den Gazastreifen und in Drittländer gebracht. Unter den Geiseln waren auch deutsche Staatsbürger. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat von einem historischen Tag gesprochen und allen Beteiligten gedankt.
Lange wurde eine Freilassung der israelischen Geiseln gefordert – uner anderem vom Jungen Forum der deutsch-israelischen Gemeinschaft Rhein-Neckar in Heidelberg. Deren Vorsitzender Victor Marki zeigt sich glücklich. Er könne nun Aufatmen, da keine unmittelbare Gefahr mehr für die Geiseln bestehe, sagt Marki. Er habe auch Hoffnung, dass der 20-Punkte-Plan weiter erfüllt werde. Was die Hamas betreffe, habe er da aber natürlich auch eine gewisse Skepsis. Man wolle weiterhin den Kampf gegen Antisemitismus auf die Straße bringen, um zu zeigen, dass junge Menschen an der Seite Israels stünden.
Wie geht es den Geiseln?
Die freigelassenen Geiseln wurden währenddessen in verschiedene Kliniken nach Tel Aviv gebracht. Erste Bilder zeigen sie abgemagert und deutlich geschwächt. Gleichzeitig ließ Israel, wie vereinbart, mehr als 200 palästinensische Häftlinge frei. Sie wurden in unterschiedliche Städte ins Westjordanland, in den Gazastreifen und in Drittländer gebracht. Unter den Geiseln waren auch deutsche Staatsbürger. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat von einem historischen Tag gesprochen und allen Beteiligten gedankt.
Auch in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz hofft man auf einen dauerhaften Frieden im Nahen Osten
Lange wurde eine Freilassung der israelischen Geiseln gefordert – uner anderem vom Jungen Forum der deutsch-israelischen Gemeinschaft Rhein-Neckar in Heidelberg. Deren Vorsitzender Victor Marki zeigt sich glücklich. Er könne nun Aufatmen, da keine unmittelbare Gefahr mehr für die Geiseln bestehe, sagt Marki. Er habe auch Hoffnung, dass der 20-Punkte-Plan weiter erfüllt werde. Was die Hamas betreffe, habe er da aber natürlich auch eine gewisse Skepsis. Man wolle weiterhin den Kampf gegen Antisemitismus auf die Straße bringen, um zu zeigen, dass junge Menschen an der Seite Israels stünden.
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