Info-Date am Morgen: Israel will Waffenruhe in Gaza wieder einhalten ++ Folgen aus Schlägerei mit FCK- und KSC-Fans
Update: 2025-10-20
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Im Gazastreifen war die Waffenruhe am Wochenende teilweise in Gefahr. Israelisches Militär und die islamistische Hamas haben sich gegenseitig vorgeworfen, gegen sie verstoßen zu haben. Die israelische Armee hat jetzt mitgeteilt, dass sie die Waffenruhe wieder einhalten wolle. Dieses und weitere Themen des Morgens mit Andreas Fischer.
Am Wochenende haben beide Seiten Angriffe und Tote gemeldet. Israel meldete Angriffe auf seine Truppen im südlichen Gazastreifen - vermutlich durch Kämpfer der Terrororganisation Hamas. Dabei soll es zwei Tote gegeben haben. Auch im Norden des Gazastreifens hätte es Angriffe auf israelische Soldatinnen und Soldaten gegeben.
Nach den Zusammenstößen zwischen Anhängern des Karlsruher SC und des 1. FC Kaiserslautern nach dem Spiel im Karlsruher Stadion am Samstag geht die Aufarbeitung weiter. Bei den Verantwortlichen beider Fußball-Vereine gibt es unterschiedliche Auffassungen über das, was passiert ist. Streitpunkt ist unter anderem das Verhalten des Karlsruher Stadionsprechers. Dieser hat nach Ansicht des FCK die Situation angeheizt, statt sie zu deeskalieren.
Er forderte zunächst ausschließlich die FCK-Fans immer wieder dazu auf, in ihrem Block zu bleiben, und äußerte mehrfach sein Unverständnis über deren Verhalten. Erst zu einem späteren Zeitpunkt hatte er auch die Karlsruher Anhänger zurechtgewiesen. Diese waren zuvor teilweise vermummt in Richtung des Gästeblocks gestürmt. Der Karlsruher SC zeigte sich in einem Statement irritiert über die Kritik an seinem Stadionsprecher. Dieser habe konsequent an Fairness und Gewaltfreiheit appelliert.
Am Wochenende haben beide Seiten Angriffe und Tote gemeldet. Israel meldete Angriffe auf seine Truppen im südlichen Gazastreifen - vermutlich durch Kämpfer der Terrororganisation Hamas. Dabei soll es zwei Tote gegeben haben. Auch im Norden des Gazastreifens hätte es Angriffe auf israelische Soldatinnen und Soldaten gegeben.
Nach Schlägerei zwischen FCK- und KSC-Fans
Nach den Zusammenstößen zwischen Anhängern des Karlsruher SC und des 1. FC Kaiserslautern nach dem Spiel im Karlsruher Stadion am Samstag geht die Aufarbeitung weiter. Bei den Verantwortlichen beider Fußball-Vereine gibt es unterschiedliche Auffassungen über das, was passiert ist. Streitpunkt ist unter anderem das Verhalten des Karlsruher Stadionsprechers. Dieser hat nach Ansicht des FCK die Situation angeheizt, statt sie zu deeskalieren.
Er forderte zunächst ausschließlich die FCK-Fans immer wieder dazu auf, in ihrem Block zu bleiben, und äußerte mehrfach sein Unverständnis über deren Verhalten. Erst zu einem späteren Zeitpunkt hatte er auch die Karlsruher Anhänger zurechtgewiesen. Diese waren zuvor teilweise vermummt in Richtung des Gästeblocks gestürmt. Der Karlsruher SC zeigte sich in einem Statement irritiert über die Kritik an seinem Stadionsprecher. Dieser habe konsequent an Fairness und Gewaltfreiheit appelliert.
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