WSR078-Phosphoinositide bei Stoffwechselkrankheiten PIPMet - Interview mit Prof. Dr. Volker Haucke
Description
In dieser Episode spricht Bernd Rupp mit Prof. Dr. Volker Haucke, einem der Direktoren des Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie im Forschungsverbund Berlin e.V. (FMP) und Leiter der Abteilung Molekulare Pharmakologie und Zellbiologie.
<figure class="wp-caption alignright" id="attachment_4230" style="width: 300px;">
<figcaption class="wp-caption-text" id="caption-attachment-4230">Volker Haucke; Quelle Wirkstoffradio</figcaption></figure>Nachdem Volker in der Episode WSR052 schon einmal von Bernd über Membranen und Membrandynamik befragt wurde, widmen sie sich in dieser Episode den Phosphoinositiden.
Phosphoinositide (PIPs) sind Phospholipide, die in Membranen vorkommen und dort für die Steuerung verschiedener Prozesse verantwortlich sind. Das genaue Aufgabenspektrum und der Ablauf dieser Mechanismen sind allerdings bislang nur sehr rudimentär verstanden.
Um besser zu verstehen, wie PIPs in verschiedene Stoffwechselprozesse eingreifen und wie diese zusammenhängen, haben Wissenschaftler:Innen
des FMP, des DIfE und des ISAS einen Antrag bei der Leibniz-Gemeinschaft im Rahmen des Programms „Leibniz Kooperative Exzellenz“ gestellt. Bei der Beschreibung des Antrags, geht Volker nicht nur auf die wissenschaftlichen Vorarbeiten und die anstehenden Arbeiten ein, sondern beschreibt auch, welche Ziele diese Arbeiten verfolgen und welche Auswirkungen sie auf Therapien in der Zukunft haben könnten.
(Im Podcast gibt es Kapitelmarken, die den Zwischenüberschriften hier im Text entsprechen, so dass es einfacher ist, bestimmte Teile erneut zu hören. Nicht jede Kapitelmarke hat eine Zwischenüberschrift, manchmal fassen wir mehrere Kapitel zusammen.)
Leibniz-Kooperative Exzellenz
- WSR052 Die Rolle der Membran in der zellulären Signalübertragung – Interview mit Prof. Dr. Volker Haucke – link zur Episode
- Leibniz-Kooperative Exzellenz – Homepage
- FMP – Homepage
- ISAS – Homepage
- DIfE – Homepage
- Antrag: Phosphoinositide-mediated nutrient response in metabolic disease – Link zu Förderseite
Was sind Phosphoinositide
- Biomembran – Wikipedia Artikel
- Phospholipide – Wikipedia Artikel
- Phosphoinositide – Wikipedia Artikel (englisch)
- Phosphatidylinositol (PIPs) – DocCheck Flexikon
- Inositol – Wikipedia Artikel
- Phosphatidsäure – Lexikon der Biochemie
- Phosphoglyceride – Wikipedia Artikel
<figure class="wp-caption aligncenter" id="attachment_4217" style="width: 300px;">
<figcaption class="wp-caption-text" id="caption-attachment-4217">Struktur von Phosphatidylinositol-4,5-bisphosphat: Die beiden namensgebenden Phosphatgruppen sind rot markiert. Die grün markierte OH-Gruppe kann ebenfalls noch phosphoryliert werden. Der Cyclohexanbaustein ist über ein weiteres Phosphat (blau) an ein Glycerin (cyan) gebunden. Die beiden verbleibenden Alkoholgruppen sind mit Fettsäuren unterschiedlicher Länge R (gelb) verestert. Quelle: NEUROtiker, Public domain, via Wikimedia Commons.</figcaption></figure>Phosphoinositide in der Membran
- Endoplasmatisches Retikulum – Wikipedia Artikel
- Kinase – Wikipedia Artikel
- Phosphatasen – Wikipedia Artikel
- Phosphatidylcholin – Wikipedia Artikel
- Phosphatidylethanolamin – Wikipedia Artikel
Isomere der Phosphoinositide
- Isomerie – Wikipedia Artikel
- Koinzidenz – Wikipedia Artikel
Aufgaben der Phosphoinositide
- Metabolismus – Wikipedia Artikel
- Hunger – Wikipedia Artikel
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