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EIT Urban Mobility im Podcast: Die Brückenbauer der urbanen Mobilität

EIT Urban Mobility im Podcast: Die Brückenbauer der urbanen Mobilität

Update: 2025-09-03
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EIT Urban Mobility im Podcast: Die Brückenbauer der urbanen Mobilität

In der neuesten Podcast-Ausgabe ist Gabriel Knapp vom EIT Urban Mobility zu Gast, dem Arm des European Institute of Innovation & Technology, der sich der Transformation der Mobilität im städtischen Raum verschrieben hat.


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Vielen wird es unbekannt sein, doch das 2019 gegründete EIT Urban Mobility ist Europas größtes Netzwerk für urbane Mobilität: mit mehr als 1100 Partner-Organisationen, über 350 Start-ups und KMUs (kleine und mittlere Unternehmen), die bisher unterstützt wurden, mit Pilotprojekten in über 100 Städten und mit dem Tomorrow.Mobility World Congress in Barcelona, einem der zentralen Events der Branche.


Doch was genau ist die Rolle des EIT Urban Mobility? Wie agiert und engagiert sich die Initiative? Antworten liefert Gabriel Knapp, Communication & Events Officer im Hub Central in München.


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Gabriel Knapp vom EIT Urban Mobility erklärt im Podcast, wie das Netzwerk Städte, Start-ups und Forschung zusammenbringt.

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Gabriel Knapp vom EIT Urban Mobility erklärt im Podcast, wie das Netzwerk Städte, Start-ups und Forschung zusammenbringt.
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Vermitteln, verbinden, vorantreiben.


Als eigenständige Einrichtung der Europäischen Union ist das Ziel des European Institute of Innovation & Technology den öffentlichen Sektor mit der privatwirtschaftlichen Industrie zu vernetzen. Also Unternehmen, Städte, Bildungs- und Forschungsorganisationen zusammenzubringen und dadurch Innovationen und Unternehmensgründungen anzuschieben – und natürlich um Lösungen zu implementieren.


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Gabriel skizziert die Arbeit des Urban Mobility-Zweigs der EIT und erklärt, wie man vermittelt, verbindet und vorantreibt – und das in einem (Achtung!) paneuropäischen und transdisziplinären Ökosystem.


Innovation für urbane Räume


Gefördert und unterstützt werden unter anderem Projekte in Städten, von Partneruniversitäten und Forschungseinrichtungen sowie Master- und Doktorandenprogramme. Dazu kommen Weiterbildungskurse in den unterschiedlichsten Bereichen der urbanen Mobilität – von Cargobikes in der Logistik bis hin zu Infrastrukturplanung und Digitalen Zwillingen.


Über Forschung und Bildung hinaus geht es EIT Urban Mobility auch um die Förderung von Start-ups – durch Finanzierung, Mentoring, Projekte und dem Zugang zum Partnernetzwerk. Dazu zählen über 1100 Organisationen von der Stadt Augsburg bis zur Universität Zagreb. Speziell die Verknüpfung mit Städten ermöglicht jungen Unternehmen die Erprobung und Skalierung von Mobilitätslösungen. Aber EIT Urban Mobility investiert auch selbst in Start-ups über Beteiligungen.


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Mit dem Berliner Cargobike-Logistik-Spezialisten ONOMOTION hatten wir bereits ein vom EIT gefördertes Unternehmen im Nimms Rad-Podcast (hier geht’s zur Podcast-Folge mit ONOMOTION).


Weitere Start-ups, die Gabriel erwähnt:



  • MIOO Cycling: eine App bzw. Plattform aus Schweden, die Service, Reparatur und Versicherung in sich vereint.

  • Circu Li-Ion aus Luxemburg: recycelt Batterien nicht nur, sondern analysiert sie auf Zell-Ebene, rettet Materialien, wo möglich, und bereitet sie gezielt für die Weiterverwendung auf.

  • Transcality: Ein Spin-Off der ETH Zürich, das digitale Verkehrszwillinge für Städte erstellt.


Interessant? Dann hör dir jetzt die neue Episode mit Gabriel Knapp an!

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