Noam Brusilovsky inszeniert „Eine runde Sache“ von Tomer Gardi in Stuttgart
Update: 2025-09-19
Description
„Als ich ‚Eine runde Sache‘ gelesen habe, war es mir klar: Das Stück gehört auf die Bühne“, erklärt Brusilovsky. Besonders fasziniert habe ihn der spielerische Umgang mit Sprache und Identität, die in Gardis Texten immer wieder neu verhandelt werden.
„Das Gebrochene zeigt erstmal, dass man einen ganz freien Raum dadurch entwickeln kann, um über die Sprache neu nachzudenken“, sagt der Regisseur im Gespräch mit SWR Kultur.
Zugleich betont er die politische Dimension der Inszenierung: „Die Zeiten, in denen wir jetzt leben, sind einfach absolut grauenhaft. Und gerade deshalb müssen Künstler heute ihren Platz haben, um etwas zu sagen.“
„Das Gebrochene zeigt erstmal, dass man einen ganz freien Raum dadurch entwickeln kann, um über die Sprache neu nachzudenken“, sagt der Regisseur im Gespräch mit SWR Kultur.
Zugleich betont er die politische Dimension der Inszenierung: „Die Zeiten, in denen wir jetzt leben, sind einfach absolut grauenhaft. Und gerade deshalb müssen Künstler heute ihren Platz haben, um etwas zu sagen.“
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