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Alkohol: Wie viel ist eigentlich „okay“?

Alkohol: Wie viel ist eigentlich „okay“?

Update: 2025-11-161
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Thema der Folge:


Alkohol gehört zu den Dingen, die gerade in der Winterzeit und bei festlichen Anlässen total normal sind – und trotzdem eine viel größere Wirkung haben, als wir glauben.
Ich zeige dir, warum selbst kleine Mengen deinen Schlaf, deine Hormone, deine Stimmung und deinen Stoffwechsel beeinflussen können.
Und du erfährst, wie du gut für dich sorgen kannst, ohne dich rechtfertigen zu müssen.


Inhalte der Folge:



  • Warum Alkohol für Frauen gesundheitlich eine besondere Rolle spielt und wie das deinen Körper beeinflusst

  • Welche gesundheitlichen Risiken wirklich belegt sind und bei welchen Mengen

  • Wie Alkohol deinen Schlaf stört und was das für deine Erholung bedeutet

  • Warum Alkohol deine Hormone aus dem Gleichgewicht bringt und damit auch Hitzewallungen verstärken kann

  • Welche Auswirkungen Alkohol auf Fettverbrennung und Heißhunger hat

  • Wie Alkohol wichtige Vitamine und Mineralstoffe belastet

  • Wie du souverän und freundlich "Nein" sagen kannst


Wichtige Tipps aus der Folge:



  • Gut gesättigt in den Abend starten
    Wenn du vorher ausreichend isst, sinkt die Wahrscheinlichkeit für Heißhunger und impulsive „Ach, ein Glas geht schon“-Momente. Dein Körper ist stabiler, und du entscheidest bewusster.

  • Vorab klären: Will ich das Glas wirklich?
    Triff bewusste Entscheidungen und frag dich ehrlich, ob du gerade Lust auf Alkohol hast oder ob du nur automatisch zugreifen würdest.

  • Wähle alkoholfreie Optionen, die sich besonders anfühlen
    Versuche Getränke zu wählen, die dir schmecken und nicht nach „Ersatz“ wirken. Je mehr Genuss im Glas, desto weniger fehlt dir etwas.

  • Leise entscheiden statt laut begründen
    Du musst nicht erklären, warum du nichts trinkst. Vermeide Aussagen wie „Ich trinke heute nichts“ oder „Ich bin auf Diät“, denn sie erzeugen bei anderen oft defensiven Druck.

  • Unauffällige „gute Ausreden“ nutzen
    Sag einfach: „Ich hab so einen Durst, ich nehme zuerst etwas Alkoholfreies.“ Das entspannt die Situation, ohne Diskussionen anzustoßen.

  • Beim Anstoßen freundlich mitmachen, ohne zu trinken
    Viele trinken ihr “Anstoß-Glas” ohnehin nicht aus.

  • Wenn du doch mal trinkst, unterstütze deinen Körper gut
    Achte auf ausreichend Nährstoffe und Elektrolyte, vor allem Magnesium, damit dein Körper stabiler bleibt und du den nächsten Tag nicht komplett verspielst.

  • Beobachte, wie der nächste Tag wirklich verläuft
    Notiere dir für ein paar Tage, wie du schläfst, wie deine Stimmung ist und wie leistungsfähig du bist. Wenn du die Auswirkungen von Alkohol auf deinen Körper spürst, macht das deine Entscheidungen langfristig intuitiver.


Links zur Folge:



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podcast@faustformel.com


Viel Spaß beim Zuhören!

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Sasha Walleczek