High Protein Produkte: Sinnvoll oder Marketingfalle?
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Thema der Folge:
In Teil 2 zum Thema “High Protein” dreht sich alles um Lebensmittel aus dem Supermarkt: Braucht man High-Protein-Produkte wirklich oder ist das alles nur Marketing? Welche Produkte sind ihr Geld wert? Was ist mit Eiweißriegeln, Shakes & Pulver? Und wie beeinflussen Süßstoffe und künstliche Aromen unser Mikrobiom und die Sättigung?
Inhalte der Folge:
✔️ Was „High Protein“ wirklich bedeutet – und warum auch Naturjoghurt oft schon dazugehört
✔️ Joghurt, Skyr & Quark im Vergleich – welche Produkte liefern viel Eiweiß zum fairen Preis?
✔️ Wie du verarbeitete Eiweißprodukte wie Riegel oder Pudding im Alltag am besten einsetzt
✔️ Warum Proteinpulver nicht gleich „böse Chemie“ ist – und worauf du bei der Auswahl achten solltest
✔️ Was Whey, ISO-Whey, Casein und pflanzliche Proteinpulver unterscheidet
✔️ Soja & Schilddrüse – wann du aufpassen solltest und was Studien wirklich zeigen
✔️ Warum Süßstoffe & Aromen dein Sättigungsgefühl beeinflussen können
Wichtige Tipps aus der Folge:
🔹 Setze auf naturbelassene Eiweißquellen:
Lebensmittel wie Joghurt, Skyr, Quark, Fisch, Eier, Hülsenfrüchte oder Tofu liefern hochwertiges Eiweiß – ohne Marketingversprechen, künstliche Zusätze oder überteuerte Preise. Damit schaffst du eine gesunde, sättigende Basis für deine Mahlzeiten.
🔹 Riegel und Shakes? Ja – aber richtig eingesetzt:
High-Protein-Riegel oder Shakes können eine bessere Alternative zu Süßigkeiten sein – vor allem, wenn du unterwegs bist, Heißhunger vorbeugen willst oder du sonst nicht deinen Eiweißbedarf decken kannst. Aber: Sie sollten nicht zur Hauptquelle für Eiweiß werden. Nutze sie bewusst und genieße sie ohne schlechtes Gewissen – aber in Maßen.
🔹 Abwechslung macht’s – auch beim Eiweiß:
Kombiniere verschiedene Eiweißquellen – pflanzlich und tierisch – um deinen Körper optimal zu versorgen. Das bringt nicht nur mehr Nährstoffe, sondern auch mehr Geschmack und Vielfalt auf den Teller.
🔹 Süßstoffe und Aromen mit Maß und Ziel:
In kleinen Mengen sind Süßstoffe meist unproblematisch – und in vielen Fällen die bessere Wahl als Zucker. Aber wenn in deinem Alltag ständig Proteinriegel, Light-Joghurts oder gesüßte Drinks auf dem Speiseplan stehen, kann das langfristig dein Mikrobiom beeinflussen. Achte darauf, dass künstlich gesüßte Produkte nicht zum Alltag werden, sondern trotzdem eher die Ausnahme bleiben.
🔹 Kochen mit System: Starte mit dem Eiweiß!
Überlege dir zuerst, welche Eiweißquelle auf den Teller kommt – und plane dann Gemüse und Kohlenhydrate rundherum. So kreierst du ein vollwertiges Gericht, das sättigt und das Risiko für spätere Snack-Gelüste minimiert.
🔹 Genau hinschauen lohnt sich:
Vergleiche bei Protein-Produkten nicht nur den Geschmack, sondern auch den Preis pro Portion Eiweiß, die Zutatenliste und dein tatsächliches Sättigungsgefühl. Nicht alles, was „gesund“ aussieht, ist auch eine sinnvolle Wahl für deinen Alltag.
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