Bitcoin über 100.000 Dollar – erst der Anfang der Rally? / Frankreichs Regierung gestürzt: Was dem Euro-Raum jetzt droht
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Die französische Regierung unter Premierminister Michel Barnier ist nach nur drei Monaten gescheitert. Der rechtsnationale Rassemblement National und die linke Neue Volksfront stürzten ihn am Mittwochabend gemeinsam mit einem Misstrauensvotum in der Nationalversammlung.
An den Märkten sei bislang jedoch keine Panik zu beobachten, berichtet Frankreich-Korrespondent Gregor Waschinski im Podcast: „Einige glauben, dass das Misstrauensvotum schon eingepreist war.“ Aber langfristig zu hohe Staatsausgaben in Frankreich könnten die Finanzmärkte irgendwann durchaus in Panik versetzen, so Waschinski.
Grund für das Misstrauensvotum und den Regierungssturz war ein Sparhaushalt von Barnier. Jetzt liegt die in der EU zugesagte Sanierung der französischen Staatsfinanzen vorerst auf Eis. Barnier hatte vor einem „Sturm auf den Finanzmärkten“ gewarnt, sollte das Misstrauensvotum erfolgreich sein.
Lesen Sie hier, wie Präsident Emmanuel Macron eine neue Regierung sucht.
Außerdem im Podcast: Andreas Neuhaus, Teamleiter Geldanlage und Märkte, erklärt den nicht enden wollenden Höhenflug des Bitcoin. Die Kryptowährung hat in der Nacht zu Donnerstag die Marke von 100.000 US-Dollar geknackt.
Lesen Sie hier, ob Sie jetzt noch Bitcoin kaufen sollten.
Märkte Insight: 100.000 Dollar dürften erst der Anfang sein
Moderiert von Anis Mičijević
Produziert von Christian Heinemann
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