Unicredit stockt Commerzbank-Anteil auf – Übernahme-Angebot rückt näher / Wie Sie von der Gold-Rally profitieren können
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Der Goldpreis ist seit Jahresbeginn um rund 30 Prozent gestiegen und hat mehrere neue Rekordstände erreicht. Aktuell liegt er bei knapp 2700 Dollar pro Feinunze. Anleger haben verschiedene Möglichkeiten, um in Gold zu investieren und an der aktuellen Rally teilzuhaben: Barren und Münzen, Goldzertifikate und Minenaktien. Welches Anlageprodukt das richtige ist, hängt von den Bedürfnissen des Anlegers ab. Judith Henke, Handelsblatt-Reporterin im Team Geldanlage und Märkte, liefert einen Überblick über die Vor- und Nachteile der einzelnen Anlageformen.
Diejenigen, die ein physisches Goldinvestment bevorzugen, sollten beachten, dass Goldkäufe häufig in Vorkasse abgewickelt werden. „Das ist natürlich für Betrüger ein gefundenes Fressen“, warnt Henke. Wer in Minenaktien investiert, sollte sich hingegen bewusst sein, dass Minenbetreiber insolvent gehen können und anders als bei einem Barrenkauf im schlimmsten Fall ein Totalverlust droht. Weitere wichtige Infos zum Thema hören Sie in dieser Folge.
Zum Artikel: Barren, ETCs, Minenaktien – So investieren Sie in Gold
Außerdem: Die italienische Großbank Unicredit hat ihren Anteil an der Commerzbank auf rund 28 Prozent erhöht. Damit rückt ein Übernahmeangebot näher – und das, obwohl die Bundesregierung und die Commerzbank dagegen sind. Wann es so weit sein könnte, erklärt Jakob Blume, der stellvertretende Ressortleiter Finanzen beim Handelsblatt, im Podcast.
Zum Artikel: Unicredit erhöht Anteil – Übernahme-Angebot rückt näher
Moderiert von Anis Micijevic
Produziert von Lukas Teppler
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