Düstere Prognosen für 2025: Ifo-Chef Fuest zeigt Wege für mehr Wachstum auf / Wer 2024 noch Rentenpunkte kaufen sollte
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Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute haben am Donnerstag düstere Wachstumsprognosen für das kommende Jahr vorgelegt: Die Erwartungen für Deutschland bewegen sich zwischen Stagnation und einem Mini-Wachstum knapp oberhalb der Nulllinie.
Die neue Bundesregierung müsse nach den Wahlen im Februar ein „breites Programm zur Belebung der Wachstumskräfte auf den Weg bringen“, fordert der Chef des Ifo-Instituts, Clemens Fuest, in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today. Konkret fordert er Reformen des Steuer- und Sozialsystems. „Es lohnt sich einfach für sehr viele Menschen kaum, zu arbeiten.“ Zudem müssten „unsinnige Regulierungen“ dringend abgebaut werden. „Viele Unternehmerinnen und Unternehmer sagen mir, ich will einfach in diesem Land mein Unternehmen nicht mehr haben, weil man erdrosselt wird durch Regulierungen und Bürokratielasten.“
Zum Artikel: Führende Institute senken ihre Wachstumsprognosen für 2025
Außerdem erklärt Geldanlage-Redakteurin Laura de la Motte, für wen sich der Kauf von Rentenpunkten vor dem Jahreswechsel lohnen könnte.
Zum Artikel: Für wen sich der Kauf von Rentenpunkten noch 2024 lohnt
Moderiert von Nicole Bastian
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