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Hochverarbeitet = hochproblematisch? Wie gefährlich sind Ultra-Processed Foods?

Hochverarbeitet = hochproblematisch? Wie gefährlich sind Ultra-Processed Foods?

Update: 2025-12-07
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Thema der Folge:


Hochverarbeitete Lebensmittel (UPFs) sind überall: von Reiswaffeln über Energy Drinks bis hin zu Protein-Riegeln und veganem Käse. In vielen Medien werden sie als “gefährlich” dargestellt. Aber ist diese Warnung berechtigt? Und was genau ist unter „hochverarbeitet“ zu verstehen? All das bespreche ich in dieser Folge. Außerdem erfährst du, was “hochverarbeitet” heißt und weshalb es nicht zwangsläufig „ungesund“ bedeutet. Wir diskutieren, warum UPFs so attraktiv sind, wie sie unser Sättigungsgefühl manipulieren können und wie du im Alltag gelassene und informierte Entscheidungen treffen kannst.


Inhalte der Folge:



  • Die NOVA-Gruppierung: Von unverarbeiteten Lebensmitteln (Gruppe 1) bis zu ultra-verarbeiteten Produkten (Gruppe 4)

  • Welche überraschenden Lebensmittel als “hochverarbeitet” gelten (z.B. Hummus, Reiswaffeln)

  • Was hyperschmackhafte Lebensmittel ausmacht und warum sie unsere Sättigung austricksen

  • Gesundheitsrisiken: Verbindung zu Adipositas, Diabetes, Herzkrankheiten und sogar Krebs

  • Wie verarbeitete Lebensmittel das Essverhalten beeinflussen

  • Warum zugesetzte Ballaststoffe nicht so wirken wie natürliche

  • Softdrinks: Die vergessenen hochverarbeiteten Lebensmittel

  • Wie du UPFs bewertest, ohne dich verrückt zu machen


Wichtige Tipps aus der Folge:



  • Zutaten-Check: Achte bei Fertigprodukten auf die Zutatenliste. Frage dich, ob du das Produkt theoretisch mit diesen Zutaten auch selbst machen hättest können.

  • Vergleiche sinnvoll: Setze Lebensmittel immer in Relation zu ihrer selbstgemachten Version (z. B. gekaufter Hummus vs. selbstgemachter Hummus). Die selbstgemachte Version ist natürlich immer die bessere Option.

  • Wenn die Zeit fehlt: Greife zu halbfertigen Produkten, deren Herstellung du im Prinzip nachvollziehen kannst (z. B. qualitativ hochwertige Gnocchi).

  • Achtung bei Ersatzprodukten: Vegane Ersatzprodukte sind oft hochverarbeitet. Auch ihre ökologische Bilanz ist nicht automatisch besser.

  • Soft- und Energydrinks: Diese gelten IMMER als hochverarbeitet.

  • Der 80/20-Ansatz: Dein Alltag lässt sich gut mit der 80/20-Regel meistern. Hin und wieder darf man alles - also auch Fertigprodukte genießen.

  • Weniger Heißhunger: Wer mehr selbst kocht und weniger auf "hyperschmackhafte" Fertigprodukte zurückgreift, erzielt eine bessere Sättigung und leidet seltener unter Heißhunger.


Links zur Folge:


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Sasha Walleczek