Der Beitrag öffentlich-rechtlicher Medien zum gesellschaftlichen Zusammenhalt
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Wie nimmt die Bevölkerung in Deutschland den Zusammenhalt wahr? Fühlen sich die Menschen eingebunden? Betrachten sie den gesellschaftlichen Zusammenhalt als gefährdet? Was erwarten sie von den öffentlich-rechtlichen Medien – von ARD, ZDF und Deutschlandradio – und wie steht es in der Folge um die Leistungswahrnehmungen? Decken sich die Erwartungen der Bevölkerung mit den wahrgenommenen Leistungen?
Antworten gibt die Studie „Was die Gesellschaft zusammenhält und was öffentlich-rechtliche Medien dazu beitragen“ von ARD, ZDF und Deutschlandradio. PD Dr. Jan-Hinrik Schmidt hat die Rundfunkanstalten beraten und ordnet im BredowCast die Befunde ein.
Studienergebnisse: Zusammenhaltsstudie von ARD, ZDF und Deutschlandradio
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00:00 Einleitung I 01:07 Warum diese Studie? I 02:15 Die Rolle des Hans-Bredow-Instituts I 03:18 Wer wurde befragt und wie? I 04:19 Wie definiert man eigentlich „gesellschaftlichen Zusammenhalt“? I 06:13 Sieht die Bevölkerung in Deutschland den Zusammenhalt als gefährdet an? I 10:03 Inwiefern sollen die öffentlich-rechtlichen Medien zum gesellschaftlichen Zusammenhalt beitragen? Und wie kann man wissenschaftlich messen, ob sie das tun? I 17:13 Was erwarten die Befragten von den öffentlich-rechtlichen Medien? I 23:42 Wie steht es um die Leistungswahrnehmung? I 36:10 Wie schneiden die öffentlich-rechtlichen Medien bei der Förderung des gesellschaftlichen Zusammenhalts im Vergleich zu anderen Institutionen ab?
Der Beitrag BRC104 Der Beitrag öffentlich-rechtlicher Medien zum gesellschaftlichen Zusammenhalt erschien zuerst auf Leibniz Institut für Medienforschung | Leibniz Institute for Media Research.









