Info-Date am Mittag: Union und SPD einigen sich auf Wehrdienstreform ++ RLP bekommt den Hydrozwilling
Update: 2025-11-13
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18-Jährige bekommen ab dem kommenden Jahr einen Fragebogen, den Frauen ausfüllen können und Männer ausfüllen müssen. Ab 2027 greift dann die verpflichtende Musterung der am 1. Januar geborenen Männer des Jahrgangs, die dann nach und nach auf den gesamten Jahrgang ausgeweitet werden soll. Für den Fall, dass sich nicht genügend Freiwillige für den Dienst an der Waffe melden, kann der Bundestag die sogenannte Bedarfswehrpflicht ausrufen. Sie soll das letzte Mittel sein, um zu entscheiden, wer zum Bund muss.
Nach der Ahrtalflut im Sommer 2021 hat Rheinland-Pfalz viel getan, um die Hochwasservorsorge voranzutreiben. Ein neues Modell zur Simulation von Hochwasser ist jetzt im Kreis Ahrweiler vorgestellt worden. Der sogenannte Hydrozwilling soll bei Hochwasser oder Starkregen zeigen, wie schnell das Wasser am eigenen Standort steigt und wie sehr man selbst gefährdet ist. Landrätin Cornelia Weigand sagte dazu, für ihren Landkreis sei der Hydrozwilling ein sehr bereicherndes Instrument in der Planung örtlicher Hochwasserschutzmaßnahmen. Man habe damit die Chance zu simulieren, was zum Beispiel bei einem Starkregen genau passiere – also wo das Wasser die Hänge hinunterlaufe und wo es in die Ortschaften fließe. Ab dem kommenden Jahr kann das Tool von Kommunen und Bürgern genutzt werden.
Rheinland-Pfalz bekommt den Hydrozwilling
Nach der Ahrtalflut im Sommer 2021 hat Rheinland-Pfalz viel getan, um die Hochwasservorsorge voranzutreiben. Ein neues Modell zur Simulation von Hochwasser ist jetzt im Kreis Ahrweiler vorgestellt worden. Der sogenannte Hydrozwilling soll bei Hochwasser oder Starkregen zeigen, wie schnell das Wasser am eigenen Standort steigt und wie sehr man selbst gefährdet ist. Landrätin Cornelia Weigand sagte dazu, für ihren Landkreis sei der Hydrozwilling ein sehr bereicherndes Instrument in der Planung örtlicher Hochwasserschutzmaßnahmen. Man habe damit die Chance zu simulieren, was zum Beispiel bei einem Starkregen genau passiere – also wo das Wasser die Hänge hinunterlaufe und wo es in die Ortschaften fließe. Ab dem kommenden Jahr kann das Tool von Kommunen und Bürgern genutzt werden.
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