Datenbasiertes Recruiting zwischen KPI-Druck und Datennutzen.
Description
In dieser Folge spricht Veronika Birkheim mit Dominik Becker von Mana HR über die Chancen und Stolpersteine datenbasierten Recruitings.
Dominik teilt seine Erfahrungen aus über zehn Jahren im Recruiting und erklärt, warum Daten nicht zur Kontrolle, sondern zur Weiterentwicklung genutzt werden sollten. Die beiden sprechen über Mindset, Reporting, individuelle Dashboards und die Frage, warum es besser ist, klein anzufangen statt alles auf einmal messen zu wollen.
Ein besonderes Thema: die Zukunft des Reportings.Was passiert, wenn KI nicht nur Daten sammelt, sondern auch Empfehlungen ableitet?
Themen dieser Folge: Wenn viele auf „Jetzt bewerben“ klicken, aber kaum jemand das Formular abschickt, liegt das Problem oft am Bewerbungsprozess – zu lang, zu viele Pflichtfelder oder nicht mobil optimiert.• Wenn genug Bewerbungen eingehen, aber kaum jemand eingestellt wird, lohnt sich ein Blick auf die Qualität der Kanäle. Manche liefern viele Bewerbungen, aber keine passenden.• Wenn Kandidatinnen und Kandidaten nach der ersten Interviewrunde abspringen, kann das an zu langen Entscheidungswegen liegen.• Wenn die Karriereseite viel Traffic hat, aber wenig Conversions, stimmt vielleicht die Ansprache nicht zur Tonalität der Stellenanzeige.• Wenn Recruiterinnen und Recruiter regelmäßig ihre eigenen Antwortraten prüfen, zeigt sich schnell, ob Texte, Videos oder Tonalität wirken – oder an den Kandidaten vorbeigehen.• Welche Rolle KI künftig im Reporting spielt
Zitat: „Der ehrliche Blick in den Spiegel kann kurz wehtun, aber genau dort beginnt Weiterentwicklung.“ – Dominik Becker
Gast:Dominik Becker auf LinkedInMehr über Mana HR: https://mana-hr.de/























