Info-Date am Morgen: Epstein-Akten sollen freigegeben werden ++ Medizinstudierende im BW-Landtag
Update: 2025-11-19
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Das US-Repräsentantenhaus und der US-Senat haben für die Freigabe der Epstein-Akten gestimmt. Jetzt fehlt noch die Unterschrift von Präsident Trump. Dies und weitere Themen des Morgens mit Andreas Böhnisch.
In den USA haben das Repräsentantenhaus und der Senat für die Veröffentlichung der Ermittlungsakten zum Fall des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein gestimmt. Jetzt muss Präsident Donald Trump das Gesetz unterschreiben, damit es in Kraft treten kann.
Dieses soll das US-Justizministerium dazu verpflichten, innerhalb von 30 Tagen nach Inkrafttreten alle nicht als geheim eingestuften Akten der Ermittlungsbehörden über den Fall Epstein öffentlich zu machen. Der Unternehmer Jeffrey Epstein hatte Anfang der 2000er Jahre ein System von organisiertem Missbrauch junger Frauen und minderjähriger Mädchen betrieben. Weil zu Epsteins Bekannten auch zahlreiche prominente und mächtige Personen aus aller Welt gehörten, kursieren seit Jahren Spekulationen, die Ermittlungen seien behindert worden, um einflussreiche Täter zu schützen.
Im Wissenschaftsausschuss des baden-württembergischen Landtags kommen am Mittag in einer öffentlichen Anhörung Medizinstudierende zu Wort. Sie fordern faire Lernbedingungen für das praktische Jahr am Ende ihres Studiums. Diese Forderung bringen sie mit einer Demonstration am Vormittag auch auf die Straße.
In den USA haben das Repräsentantenhaus und der Senat für die Veröffentlichung der Ermittlungsakten zum Fall des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein gestimmt. Jetzt muss Präsident Donald Trump das Gesetz unterschreiben, damit es in Kraft treten kann.
Dieses soll das US-Justizministerium dazu verpflichten, innerhalb von 30 Tagen nach Inkrafttreten alle nicht als geheim eingestuften Akten der Ermittlungsbehörden über den Fall Epstein öffentlich zu machen. Der Unternehmer Jeffrey Epstein hatte Anfang der 2000er Jahre ein System von organisiertem Missbrauch junger Frauen und minderjähriger Mädchen betrieben. Weil zu Epsteins Bekannten auch zahlreiche prominente und mächtige Personen aus aller Welt gehörten, kursieren seit Jahren Spekulationen, die Ermittlungen seien behindert worden, um einflussreiche Täter zu schützen.
Medizin-Nachwuchs zu Gast im baden-württembergischen Landtag
Im Wissenschaftsausschuss des baden-württembergischen Landtags kommen am Mittag in einer öffentlichen Anhörung Medizinstudierende zu Wort. Sie fordern faire Lernbedingungen für das praktische Jahr am Ende ihres Studiums. Diese Forderung bringen sie mit einer Demonstration am Vormittag auch auf die Straße.
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