Marketer Talk mit Daniel Hikel
Description
Das sind die Themen:
Opal macht Kontext greifbar
Während ChatGPT und Gemini nur Punkt-zu-Punkt-Verbindungen kennen, lernt Optimizely Opal dein Unternehmen, deine Branche und deine bisherigen Kampagnen. Das System speichert sämtliches Marketing-Wissen und nutzt es für die nächste Kampagne. Das bedeutet: Deine KI wird mit jeder Aktion smarter – und spart dir die zeitraubende Trainingsarbeit für mehrere Tools.
Datenschutz ist nicht optional
Die Sorge um Daten in der Cloud ist berechtigt, aber bei Optimizely falsch adressiert. Das System basiert auf Google Gemini, aber: Das Wissen des Kunden bleibt Kundeneigentum. Persönliche Daten werden verschleiert, bevor sie das System verlassen. Selbst Banken und Versicherungen vertrauen auf diese Sicherheitsstandards. Für dich bedeutet das: Du kannst sensible Unternehmensdaten ohne Bauchschmerzen in die KI-gestützte Lösung laden.
Agenten sind keine Black Boxes mehr
Die Stärke liegt nicht in vorgefertigten KI-Anwendungen, sondern in der Möglichkeit, eigene Agenten zu bauen – ohne Code, nur mit Prompts. Von der Konkurrenzbeobachtung bis zur Datenbereicherung: Agenturen entwickeln spezialisierte Werkzeuge, die genau auf deine Branche zugeschnitten sind. Das eröffnet ein neues Geschäftsmodell für Partner und nimmt der KI die Magie – sie wird zur handhabbaren Lösung.
Personalisierung skaliert jetzt wirklich
Hyper-Personalisierung ist kein Buzzword mehr, sondern praktische Realität. Mit Agenten reichert man im Handumdrehen eine Kundenliste an: Geschlecht, Branche, Filialzugehörigkeit, Lokale Events. Die KI schreibt dann nicht einen Brief, sondern tausend – jeweils optimal auf den Empfänger abgestimmt. Das früher Tage Arbeit war, ist plötzlich ein Klick.
Marketing braucht sich neu erfinden
KI ersetzt keine Marketer – sie befreit sie. Wer bisher in administrativen Tasks verschwunden ist, kann sich wieder auf Strategie konzentrieren. Gleichzeitig ist Ignoranz keine Option: Wer nicht lernt, mit KI zu arbeiten, wird von denen überholt, die es tun. Die gute Nachricht: Du musst keine Programmierung verstehen, nur bereit sein zu experimentieren.























